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Lein
Kategorie:
Hirse / Gräser
Deutscher Name:
Lein / Flachs
Botanischer Name:
Linum
Unterarten:
Je nach Literaturquelle zwischen 80 und 130 Arten. Im Futterhandel erhält man Leinsamen (Linum usitatissimum).Geschützt und nicht gesammelt werden dürfen: Gelber Lein, Lothringer Lein, Ausdauernder Lein, Zarter Lein und Klebriger Lein.
Beschreibung:
Am kahlen Stängel sitzen schmale lanzettförmige Blätter, die Blüten sind je nach Art blau, rosa oder weiß. Die Samen rasseln leise in den Samenkapseln.
Vorkommen:
Lein wird auch heute noch zur Herstellung textiler Fasern angebaut. Die Pflanze lässt sich problemlos im eigenen Garten kultivieren.
Erntezeit:
Je nach Zeit der Aussaat ab Juli
Verträglichkeit:
Diese Pflanze darf nur in Maßen verfüttert werden. Bitte die Beschreibung gründlich lesen.
Verwertbare Teile:
Reife Samen. Diese kann man entweder noch in den Samenständen anbieten oder im Napf.Leinsamen dürfen nicht für Keimfutter verwendet werden! Er schleimt bei Feuchtigkeit aus und verdirbt das Futter. Wegen dem hohen Fettgehalt in Maßen!
Wichtige Inhaltsstoffe:
Sonstige Informationen:
Leinsamen sind ein wirksames Abführmittel. Dies beruht auf enthaltene Schleime, die bei Feuchtigkeit aufquellen. Leinsamen enthalten 40 % Fett (Leinöl!), werden deswegen schnall ranzig und können nicht lange gelagert werden. Die mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure hat einen Anteil von etwa 50%, das ist die höchste Konzentration von Omega-3-Fettsäuren aller bekannter Pflanzenöle. Außerdem enthalten sie die Vitamine B1, B2, B6 und E sowie Nicotin-, Fol- und Panthothensäure
Galerie:
Verwendete und Weiterführende Literatur
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